Phishing-Simulation Stadtverwaltung Bad Rappenau

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben eine Lernkontrolle mit einem simulierten E-Mail-Phishing Angriff durchgeführt.

Wenn Sie den Text lesen sind Sie auf unsere Phishing E-Mail reingefallen. Diesmal ist kein Schaden entstanden. Bei einer echten Phishing E-Mail könnten Daten in die Hände von Cyberkriminellen gelangen oder gar Malware (Schadcodeprogramme, wie Viren oder Trojaner) auf Ihr Endgerät gelangen.

Tipps zum Umgang mit elektronischer Kommunikation (E-Mail):

  • Wenn Sie den Absender nicht kennen, versuchen Sie den Absender zu identifizieren und hinterfragen Sie den Vorgang. Im Zweifel rufen Sie an und vergewissern Sie sich, dass die E-Mail bewusst an Sie versendet wurde.
  • Achten Sie besonders auf Abweichungen zwischen dem angeblichen Absender (Anzeigemailadresse) und der eigentlichen E-Mailadresse.
  • Betrugs-E-Mails kommunizieren meist dringenden Handlungsbedarf oder drohen mit Konsequenzen.

Empfehlungen bei Dateien aus Dropbox oder anderen Cloudspeichern:

  1. Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei Dropbox-Mails oder auch anderen Cloudspeichern. Auch dann, wenn Sie von dem vermeintlichen Absender tatsächlich eine Datei erwarten.

Cloudspeicher werden sehr oft genutzt, um Malware auf den Endgeräten auszubringen.

  1. Klicken Sie nicht auf Anhänge oder Links in der Dropbox-Mail oder aus anderen Cloudspeichern.
  2. Wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten haben, löschen Sie diese.
  3. Wenn Sie unsicher sind, informieren Sie die IuK-Abteilung. Diese entscheidet über die weitere Vorgehensweise.

Sollte ein Vorfall passieren, informieren Sie die IuK-Abteilung der Stadt Bad Rappenau. Nur durch Ihre Mithilfe können wir weiteren Schaden minimieren. Bitte denken Sie immer daran:
„Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Abwehrschirmes gegen Cyber-Angriffe.“

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